Weck-Aktion für mehr Druck

Seit mehr als zwei Jahren warten die Beschäftigten auf das versprochene Gesetz gegen den Missbrauch von Werkverträgen und Leiharbeit. Mit einer E-Mail-Aktion will die IG Metall den Druck auf die Politik für ein neues Werkvertrags-Gesetz erhöhen. Alle Beschäftigten sind aufgerufen, eine Weck-Mail an ihren Bundestagsabgeordneten zu senden - auch Du TIPP: Mit Bannern und Plakaten die Kolleginnen und Kollegen im Betrieb zum Mitmachen bewegen.
Teile der Arbeitgeber-Lobby und die CSU möchten die im Koalitionsvertrag vereinbarte Regelung von Leiharbeit und Werkverträgen verhindern. Mit einer E-Mail-Aktion unter dem Motto "Weck die Abgeordneten auf" schlägt die IG Metall nun Alarm, damit die Bundesregierung endlich den Koalitionsvertrag umsetzt.
Mitmachen
Mit einem Tool auf der Kampagnen-Website können Mitglieder, Beschäftigte und Unterstützer E-Mails an die Abgeordneten von CDU/CSU sowie SPD versenden. Die Nachrichten zeigen die jeweils aktuelle Stundenzahl, in der der
Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen entgegen dem Regierungs-Versprechen weitergeht.
Über die Website können Unterstützer die Abgeordneten ihrer Wahl einfach auswählen. Der Mitmach-Link lautet:
Letzte Änderung: 13.04.2016